Der Wandkalender Talsperren der Ruhr zeigt die gößten Ruhrseen und Wasserspeicher im Sauerland.
Einzelne Kalenderblätter sind als Puzzle oder Wandbild erhältlich.
Talsperren dienen der Trinkwasserversorgung, dem Hochwasserschutz und manchen auch dem Freizeitvergnügen. In diesem Kalender sind die Talsperren der Wupper und ihrer Nebenflüsse im Bergischen Land aus der Vogelperspektive dargestellt. Professor Otto Intze baute die erste Trinkwassertalsperre in Deutschland am Eschbach in Remscheid. Viele weitere folgten dem Bauprinzip. Das Deckblatt zeigt die Herbringhauser Talsperre. Alle Bilder in diesem Kalender wurden mittels Drohne gemäß den gültigen Richtlinien und Drohnenverordnung aufgenommen.
Der neueste Kalender bei Calvendo
Steinerne Bögen markieren den Übergang von außen nach innen oder vom Hier in ein anderes Dort. Eine neue Umgebung eröffnet sich, ein Innenhof oder sinnbildlich vielleicht ein neuer Lebensabschnitt, der Durchgang in eine andere oder jenseitige Welt.
Der Schlussstein im Bogen symbolisiert den Abschluss, die Stabilität und die Tragfähigkeit des Bogens.
Der Scheitelstein im Bogen wird als letztes gesetzt. Nach entfernen des Traggerüstes zeigt sich die Tragfähigkeit und Leistungsfähigkeit des Architekten.
Perspektiven während einer Rheinkreuzfahrt vom Nieder- bis zum Oberrhein (Monatskalender, 14 Seiten)
Flusskreuzfahrten werden immer beliebter. Während einer Kreuzfahrt von Düsseldorf bis Breisach sind diese Bilder entstanden. Vom Oberdeck oder aus dem schwimmenden Hotelzimmer veränderten sich die Perspektiven in beruhigender Gelassenheit.
Das Deckblatt zeigt die Rheinuferpromenade in Düsseldorf.
Mit dem Ruhrgebiet verbindet man Kohle, Fördertürme und Stahlproduktion. Diese Zeit ist t zu Ende gegangen. Die letzte Zeche wurde bereits 2018 geschlossen. Vor der Kohlezeit gab es aber auch noch eine Zeit des Mittelalters mit vielen Wasserschlössern und Burgen. In diesem Kalender finden Sie 13 ausgewählte Bilder historischer Bauten. Das Deckblatt zeigt das Barocke Wasserschloss Borbeck in Essen-Borbeck aus dem 13. Jhdt. Heutige Nutzung: Kultur- und Begegnungsstätte, Standesamt, Musikschule, Museum mit Dauerausstellung.
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